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Dietro le quinte del Ranch: perché il rispetto per i cavalli viene prima di tutto

Hinter den Kulissen der Ranch: Warum Respekt vor Pferden an erster Stelle steht

Auf der Ranch de Diabat beginnt alles mit einem stillen Pakt: zwischen Mensch und Pferd. Eine Übereinkunft, die auf Respekt, Zuhören und Verantwortung beruht. Hier ist das Pferd niemals nur ein Transportmittel: Es ist ein Reisegefährte, eine Seele, mit der eine tiefe Bindung entsteht, geformt durch Gesten, Gefühle und Blicke.

Hinter jedem Ausritt , jeder Wüstenwanderung , jedem Foto am Meer steckt eine feste Philosophie, die jede Entscheidung, jede Geste, jede Investition leitet. Sie ist das unsichtbare Herz der Ranch. Und heute erzählen wir Ihnen davon.

Eine Lebensentscheidung: Pferde an erster Stelle

Die Ranch de Diabat verdankt ihre Entstehung und ihr Wachstum den Pferden. Sie waren der Ausgangspunkt für alles: noch vor allen anderen Aktivitäten, vor Trekking, Quadfahren oder Kamelreiten. Sie sind und bleiben das Zentrum und der Sinn jeder Entscheidung.

Die Philosophie der Ranch basiert auf drei Worten: Liebe, Respekt und Verantwortung. Die Pflege eines Pferdes bedeutet weit mehr als nur Füttern und Trainieren. Es bedeutet, es kennenzulernen, es zu beschützen, ihm zuzuhören, seine Gefühle zu verstehen und jedes Programm auf sein körperliches und seelisches Wohlbefinden abzustimmen.

Diese Philosophie hat sich im Laufe der Zeit auch zu einer sozialen Ethik entwickelt. Die Ranch ist eine Familie, bestehend nicht nur aus Pferden, sondern auch aus 25 Menschen, die täglich mit Hingabe zusammenarbeiten und gemeinsame Werte und eine Vision teilen. In schwierigen Zeiten wie der Covid-Pandemie hat sich dieser Zusammenhalt als Stärke erwiesen: Ohne Einnahmen hat die Ranch beschlossen, sich weiterhin um die Pferde und das Team zu kümmern, damit niemand zurückbleibt.

Wie Pferde auf der Ranch leben

Arbeit, Freiheit und Ruhe

Jedes Pferd hat seinen eigenen, individuell abgestimmten Tagesablauf. Manche nehmen an längeren Ausritten teil, andere gehen gemütlich spazieren. Wieder andere trainieren in der Reithalle oder an der Longe, um fit zu bleiben. Wenn sie nicht arbeiten, dürfen sie regelmäßig auf die Koppel, um sich frei zu bewegen und die Beine zu vertreten. Kein Pferd bleibt tagelang im Stall eingesperrt.

Die Aktivitäten werden sorgfältig abgewechselt, um körperlichen und seelischen Stress zu vermeiden. Der Respekt vor dem natürlichen Rhythmus des Tieres hat Vorrang vor jeglicher touristischer Logik.

Sorgfältig untersuchte Ernährung

Die Pferdeernährung ist das Ergebnis jahrelanger Forschung, Experimente und Beobachtungen. Jedes Pferd erhält täglich mehrere kleine, ausgewogene Mahlzeiten, die an seinen körperlichen Zustand angepasst sind, um eine gesunde Verdauung zu gewährleisten und Koliken oder Entzündungen wie Hufrehe vorzubeugen.

Das Ranch-Team verbringt täglich viele Stunden mit der Zubereitung der Mahlzeiten: geschrotete und eingeweichte Bio-Gerste, Mehlkleie, hochwertiges Heu und bei Bedarf Energiepellets – alles individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Pferdes abgestimmt. Eine anspruchsvolle Aufgabe, gewiss. Aber eine, die sich positiv auf die Gesundheit der Tiere auswirkt.

Pflege und Vorbeugung: Jedes Pferd ist einzigartig, jede Behandlung individuell.

Auf der Ranch de Diabat wird jedes Pferd mit Sorgfalt behandelt, als einzigartiges Wesen mit spezifischen Bedürfnissen, eigener Geschichte und individuellen Signalen. Fürsorge ist eine Form der Liebe, die sich in alltäglichen Gesten ausdrückt.

Das Team ist für die häufigsten Erkrankungen, kleineren Notfälle und Verletzungen geschult, die in der Wildnis oder auf Wanderungen auftreten können. Diese Fähigkeiten werden mit Leidenschaft und Engagement im Gelände erworben. Die Fähigkeit, sofort und fachkundig einzugreifen, macht den entscheidenden Unterschied!

Für alles, was Spezialbehandlungen erfordert, arbeitet die Ranch mit vertrauenswürdigen Fachleuten zusammen: Tierärzten, Zahnärzten und Osteopathen, von denen einige sogar aus dem Ausland kommen. Wohlbefinden hat immer Vorrang vor Kosten!

Der Hufschmied ist ein regelmäßiger Gast: Er kommt monatlich, oft sogar noch häufiger, um jeden Huf, den Beschlag und die Haltung des Pferdes zu überprüfen. Jedes Pferd hat seine eigenen Bedürfnisse: Manche benötigen orthopädische Hufeisen, andere haben einen feineren Gang.
Und die Ranch respektiert all das.

Selbst die Materialien – Sättel, Gurte und Zaumzeug – werden nicht in Massenproduktion hergestellt. Sie werden individuell angefertigt und genäht, um Verletzungen, Unbehagen und Druckstellen vorzubeugen. Denn ein Pferd muss sich frei und bequem bewegen können, um sich wohlzufühlen. Und das bedeutet, an jedes Detail zu denken – ohne Kompromisse.

Nach der Arbeit: eine Rente, die ein Zuhause ist

Wenn ein Pferd nicht mehr arbeiten kann, beginnt auf der Ranch eine neue Phase. Eine ruhigere, sanftere Phase, erfüllt von Schatten, frischem Gras, Stille und Zärtlichkeiten.

Hier wird nichts verkauft, nichts verschenkt, nichts vergessen. Es gibt kein Alter für den „Ruhestand“: Es gibt nur eine Zeit, die man respektieren sollte. Wenn ein Pferd müde wird, hört die Ranch zu. Und unterstützt es. Mit derselben Sorgfalt, derselben Würde, derselben Liebe wie immer.

So erging es Jimy, einem stolzen, eleganten weißen Hengst. Eines Tages, bei einem Strandspaziergang, stürzte er plötzlich und zog sich einen schweren Bruch zu. Jimy konnte nicht mehr aufstehen. Er lag regungslos da, ohne zu fressen oder zu trinken. Alle rieten dazu, ihn einzuschläfern.
Eines Tages legte sich Erika mit ihm in den Laufstall. Sie sprach mit ihm und fragte: „Sag mir, was ich für dich tun soll.“ Dieser Moment markierte eine Wende. Nach Tagen völliger Bewegungslosigkeit zeigte Jimy erste Anzeichen: Er hob den Hals, versuchte, sich abzustützen, und schaffte es dann, ein paar Schlucke Wasser zu trinken. Kurz darauf versuchte er sogar zu essen. Es war seine Antwort, klar und unmissverständlich.

An diesem Tag beschloss Jimy, es noch einmal zu versuchen. Und er begann wieder zu leben.

Heute arbeitet Jimy nicht mehr. Aber er ist immer noch da. Jeden Tag begrüßt er die Pferde, beobachtet sie und ist dabei. Er ist das lebende Symbol für eine andere Sichtweise: eine, die das Pferd als ein Wesen mit Seele, Geschichte und einem Wert sieht, der weit über die reine Leistung hinausgeht.

Und es ist nicht nur Jimy. Da sind noch andere Pferde im Ruhestand, jedes mit seiner eigenen Geschichte, seinem eigenen Charme, seiner eigenen Vergangenheit. Sie leben friedlich zusammen, werden umsorgt und respektiert. Sie haben so viel gegeben. Jetzt erhalten sie den Respekt, der ihnen zusteht. Und wenn man ihnen in die Augen schaut, versteht man, dass es immer so sein sollte.

Lernen Sie die Familie kennen: Die Ranchpferde

Sultan, der Anführer still, die Seele, die leitet

  • Rasse : Arabisch-Berber
  • Alter : 20 Jahre
  • Seit 2008 auf der Ranch

Sultan kam 2008 auf die Ranch. Er war gerade mal drei Jahre alt: dünn, müde und untergewichtig. Doch schon nach wenigen Wochen war er wieder voller Energie. Und als er dann wieder erwachte, war allen klar, dass wir es hier nicht mit irgendeinem Pferd zu tun hatten: Sultan besaß eine natürliche Autorität, eine Art, sich in der Welt zu bewegen, die Respekt einflößte, ohne ihn jemals mit Gewalt zu erzwingen.

Seine Geschichte reicht weit zurück. Schon mit zwei Jahren wurde er von seinem Vorbesitzer als Leitpferd für die spektakulären Fantasia- Aufführungen, den traditionellen Reitsport des Maghreb, ausgebildet. Bei diesen Reenactments lassen Reiter und Pferde den alten Geist der Schlacht wieder aufleben: historisches Geschirr, Feuergewehre, lautstarke Kommandos, die Mut einflößen sollen. Die Pferde führen den Angriff an: Sie springen synchron, bereiten sich vor und warten auf das Signal. Dann galoppieren sie los, und auf das Kommando hin müssen die Reiter einen einzigen, perfekt synchronisierten Schuss abgeben.

Sultan war in dieser Welt dazu geboren, ein Anführer zu sein. Und diese Eigenschaft hat er auf der Ranch nie verloren.

Im Umgang mit anderen Pferden ist er eine selbstsichere und respektierte Erscheinung. Er hat noch nie einen Artgenossen gebissen oder getreten: Das hat er nicht nötig. Seine Ruhe, seine Haltung und seine Bewegungen sprechen für sich.

 

Die Pferde in seiner Umgebung fühlen sich sicher; sie schließen sich ihm oft an, als würden sie ihn als natürlichen Führer erkennen. Er wirkt tatsächlich wie ein Schutzgeist, der gekommen ist, um zu lehren, nicht um zu dominieren.

Im Umgang mit Menschen hingegen verstand Sultan es stets, seine Energie zu modulieren. Kindern und Anfängern gegenüber ist er aufmerksam, fast beschützend. Mit erfahrenen Reitern, die ein sanftes Herz und einen festen Charakter besitzen, bildet er ein perfektes Paar: Gemeinsam können sie alles erreichen. Doch gegenüber zu groben, zu rüden oder zu unsicheren Reitern verweigert er Kompromisse. Er sucht den Konflikt, leistet Widerstand und stellt sich auf die Probe. Er tut dies, weil er ein Pferd ist, das vor allem Respekt einfordert. Und weil es, wie so oft, am Ende immer das Pferd ist, das uns daran erinnert, wer wir sind, wenn wir in den Sattel steigen.

Vom Boden aus hat Sultan seine ganz eigene Art der Interaktion. Er bittet um Raum, beobachtet, hält inne, geht weg und kehrt nur zu denen zurück, die er auswählt. Ein stiller Dialog, geprägt von Anwesenheit und Abwesenheit, Grenzen und Vertrauen.

 

Hazard, der junge Mann mit einer alten Vergangenheit und einer strahlenden Zukunft

  • Rasse : Arabisch-Berber
  • Alter : 2 Jahre
  • Auf der Ranch seit : Mai 2024

Hazard ist jung, mit lebhaften Augen, die leuchten, als hätten sie weit mehr gesehen, als sein Alter vermuten lässt. Er strahlt eine erwachende Energie aus, eine natürliche Aufmerksamkeit für die Welt, als wäre jedes Geräusch und jede Bewegung eine Einladung, zu entdecken, wer er einmal sein wird. Doch in ihm schlummert etwas, das nicht zur Jugend gehört: ein uraltes Echo, ein Schimmer, den Omar sofort erkannte.

Denn Hazards Geschichte beginnt nicht mit ihm.
Es beginnt viele Jahre zuvor mit einem Pferd namens Jacques Brel.

Jacques war Omars Pferd: zwei Seelen, die einander gefunden hatten und nie wieder getrennt waren. Zu Beginn der Geschichte der Ranch waren sie unzertrennlich. Wo Omar war, war auch Jacques. Gemeinsam unternahmen sie die ersten Reitausflüge und legten damit den Grundstein für das, was die Diabat Ranch im Laufe der Jahre werden sollte. Jacques war eine geborene Führungspersönlichkeit, stark und doch sanftmütig, großzügig und in der Lage, jedem, der sich ihm näherte, Vertrauen einzuflößen.

Im Jahr 2010 verstarb er plötzlich an einer heftigen Kolik mit Torsion.
Von diesem Moment an war Omar ohne Begleiter. Ohne Freund.
Er probierte in den folgenden Jahren viele Pferde aus, aber keines besaß dieses Wesen, dieses Leuchten. Keines konnte diesen Funken wieder entfachen.

Bis im Mai 2024 etwas geschah.

Beim Einkaufen auf einem Pferdemarkt fiel Omar und Erika sofort ein junges Fohlen ins Auge. Von der anderen Seite des Zauns aus erkannten sie eine frappierende Ähnlichkeit zu Jacques: derselbe Blick, dieselbe ruhige, tiefe Ausstrahlung. Es war ein intuitives, unmittelbares Wiedererkennen, als ob dieses junge Pferd ein vertrautes Echo in sich trug.

Als sie jedoch versuchten, den Verkäufer zu erreichen, hatte dieser den Markt bereits verlassen. Alle Versuche, ihn ausfindig zu machen, blieben erfolglos, und tagelang gab es keine Nachricht von dem Fohlen. Doch der Gedanke blieb bestehen, lebendig, wie etwas, das noch immer nach seiner Rückkehr sehnte.

Zwei Wochen später fand in der Nähe von Essaouira das große jährliche Pferdefest statt: ein Jahrmarkt mit Vorführungen, Verkäufen und Treffen. Mitten im Gedränge und zwischen den Zelten standen Omar und Erika plötzlich vor ihm: dem Fohlen. Sie erkannten ihn sofort, still, als wäre der Moment vorherbestimmt gewesen. Ohne zu zögern, beschlossen sie, ihn zu kaufen. Man konnte sich seiner Wirkung nicht entziehen: groß für sein Alter, elegant, charismatisch. Eines jener Pferde, die scheinbar dazu bestimmt sind, im richtigen Moment in das Leben der Menschen zu treten.

Seit seiner Ankunft auf der Ranch hat Hazard eine stille Stärke entwickelt, die nur wenige besitzen. Er hat bereits Charakter bewiesen: Er hat versucht, aus dem Gehege auszubrechen, seinen eigenen Weg zu finden und die Welt um sich herum zu verstehen. Auch im Training gibt er nicht so leicht auf.
Doch diejenigen, die ihn mit Respekt betrachteten, sahen in ihm das Versprechen einer großen Zukunft.
Eine Brücke zwischen dem Vergangenen und dem Zukünftigen.
Für Kenner der Geschichte der Ranch ist Hazard nicht einfach nur ein junges Pferd, das trainiert werden soll: Er ist eine Rückkehr. Eine Wiedergeburt. Es ist, als hätte Jacques Omar ein letztes Geschenk hinterlassen, einen roten Faden, dem es zu folgen gilt, einen Begleiter für eine neue Generation von Reitern.

Gefahr ist die Zukunft, die aus der Erinnerung geboren wird.

 

Es sind nicht einfach nur Pferde: Es sind Seelen, die dich verändern

Die Pferde auf der Ranch de Diabat – Sultan, Hazard, Jimy und all die anderen, die mit uns leben, atmen und uns jeden Tag auf unserem Weg begleiten – besitzen mehr als nur körperliche Stärke. Sie haben eine uralte Seele, eine lebendige Sensibilität, eine Präsenz, die zuhört.

Ihr Blick dringt direkt ins Herz. Sie spüren unsichtbare Gefühle: Ängste, Zögern, unausgesprochene Wünsche. Und wenn sie Respekt und Zärtlichkeit wahrnehmen, wissen sie, wie sie etwas Seltenes vermitteln: Vertrauen, Stärke, Freiheit.

Auf einem dieser Pferde zu reiten ist mehr als nur eine Aktivität: Es ist eine Begegnung. Mit ihnen, aber vor allem mit sich selbst. Eine Einladung, sich inspirieren zu lassen, sich selbst neu zu entdecken, zur Ruhe zu kommen. Oft kehren diejenigen, die hier reiten, ohne es selbst zu merken, mit einer neuen Perspektive und einem neuen Teil von sich selbst nach Hause zurück.

Eine Nachricht für diejenigen, die sich für die Ranch entscheiden

Bei der Wahl eines Reiterlebnisses in Marokko geht es nicht nur ums Reiten.

Es bedeutet, sich von einem feinfühligen, kraftvollen und freien Wesen leiten zu lassen. Es bedeutet zuzuhören, zu vertrauen und sich mit ihm zu verbinden.

Die Pferde auf der Ranch de Diabat sind ganz besondere Wesen. Sie sind Meister der Emotionen, Reisegefährten, die einem helfen, einen Teil von sich selbst wiederzuentdecken. Deshalb fließen bei den Reitern oft Tränen. Denn sie spüren, dass sie eine seltene Gelegenheit haben: in eine andere Welt entführt zu werden, innerlich wie äußerlich.

Auf der Ranch wird diese Verbindung täglich gepflegt. Sie wird genährt durch Respekt, Aufmerksamkeit und Präsenz. Und sie hält an. Lange nachdem wir wieder zu Hause sind.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was macht die Art und Weise, wie die Ranch de Diabat ihre Pferde behandelt, so besonders?

Auf der Ranch sind Pferde keine Arbeitstiere, sondern lebenslange Begleiter. Jede Entscheidung – von der Ernährung über die tierärztliche Versorgung bis hin zum Ruhestand nach ihrer Karriere – entspringt einer tiefen Ethik, die auf Respekt, Liebe und Achtsamkeit basiert. Hier ist das Pferd ein fühlendes Wesen, kein Mittel zum Zweck.

Erhalten die Pferde auf der Ranch eine spezielle tierärztliche Versorgung?

Ja. Das Team ist in Erster Hilfe und der Behandlung der häufigsten Erkrankungen geschult. Für weiterführende Behandlungen arbeitet die Ranch mit Spezialisten zusammen – Tierärzten, Osteopathen und Zahnärzten – oft aus Europa. Jedes Pferd erhält einen individuellen Behandlungsplan mit hochwertiger Ausrüstung und einer speziell zusammengestellten Futterration.

Was passiert, wenn ein Pferd alt wird oder nicht mehr arbeiten kann?

Er wird weder verkauft noch weggegeben. Er bleibt auf der Ranch und wird in einer Pensionsanlage aufgenommen, die einen neuen Lebensabschnitt für ihn einläutet. So wie Jimmy, ein weißer Hengst, der einen schweren Unfall überlebt hat und nun glücklich und geliebt lebt. Für die Ranch hat jedes Pferd jederzeit Wert – nicht nur während der Arbeit.

Wie kann ich die Pferde auf der Ranch besser kennenlernen?

Bei jedem Reitausflug haben Sie die Möglichkeit, die Pferde hautnah kennenzulernen: nicht nur durchs Reiten, sondern auch durch Beobachten, Zuhören und den Aufbau einer Verbindung zu ihnen. Sie werden Leitpferde wie Sultan und vielversprechende Nachwuchsreiter wie Hazard entdecken und selbst erleben, was es bedeutet, eine tiefe Bindung aufzubauen, die weit über den Sattel hinausgeht.



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